Förderentscheidungen vom 04.04.2013

FirmaTitelGenre
Förderung in EUR
EPO - Filmproduktionsgesellschaft m.b.H.Polt 5
F
588.000
Lotus-Film Gesellschaft m.b.H.Die Frau mit einem Schuh
F
505.749
Lotus-Film Gesellschaft m.b.H.Blutsschwestern
F
400.000
Satel Film GmbHSoko Donau - 9. Staffel (16 Folgen)
S
2.077.000
MR-Film Kurt Mrkwicka Gesellschaft m.b.H.Die Detektive (10 Folgen)
S
1.258.000
EPO - Filmproduktionsgesellschaft m.b.H.Phänomania - Geheimnisvolle Welten (12 Folgen)
S
599.000
Satel Film GmbHAufgetischt - 5. Staffel (9 Folgen)
D
152.000
DOR FILM Produktionsgesellschaft m.b.H.Der taumelnde Kontinent (2 Folgen)
D
142.000
Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion Reiseckers Reisen - 3. Staffel (10 Folgen)
D
97.060
Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion GmbHDie Weltreise der Familie Zid
D
57.000
ON-MEDIA TV- und Filmproduktion GmbHPfusch am Bau VI (8 Folgen)
D
56.000
ON-MEDIA TV- und Filmproduktion GmbHDie wirklich wichtigsten Österreicher (6 Folgen)
D
40.000
Gernot StadlerAuf den Schienen des Doppeladlers (2 Folgen)
D
39.900
Metafilm GmbHOberst Redl - Spion aus Leidenschaft
D
37.268
Gesamt EUR 6.048.977

Legende:

F ... Fernsehfilm

S ... Serie

D ... Dokumentation

Kurze Inhaltsangaben:

 

1. Fernsehfilme

„Polt 5“ – EPO – Filmproduktionsgesellschaft m.b.H.

Polt ermittelt wieder – beharrlich und behutsam wie stets, aber mutiger als je zuvor. Nach einem rätselhaften Leichenfund muss die Wahrheit rasch ans Licht, das ist Polt, der Gendarm im selbst gewählten Ruhestand, allen schuldig: sich, seinen Freunden und den Menschen im Wiesbachtal.

 

„Die Frau mit einem Schuh“ – Lotus-Film Gesellschaft m.b.H.

Es hätte wohl alles im Leben immer so weitergehen können, für die Dorfpolizistin Franzi und ihren querulantischen Kollegen Michael. Doch dann bringt ein Puzzle aus Leichenteilen Unordnung in ihren Alltag. In den Fall verstrickt, werden beide mit Leidenschaften konfrontiert, die sie bei sich daheim so nicht erwartet hätten. Über das Puzzle gebeugt, beschließt Franzi ein Leben zu wollen, das nicht von Anfang an ein Bild ergibt.

   

„Blutsschwestern“ – Lotus-Film Gesellschaft m.b.H.

„Blutsschwestern“ ist ein Psychothriller, angesiedelt in der pittoresken Landschaft der steirischen Alpen. Was als lustiger Wochenendausflug von 5 Freundinnen beginnt, gerät bald zum Horrortrip. Ein Spiel auf Leben und Tod, bei dem nicht zuletzt die Natur eine gewichtige Rolle spielt.

 

 

2. Serien

„Soko Donau / Wien – 9 Staffel (16 Folgen)“ – Satel Film GmbH

"SOKO Donau/Wien" ist eine humorvolle, urbane Krimiserie, die alle Facetten der Großstadt Wien und seiner Umgebung zeigt. Spannend und authentisch im Handlungsbogen, erzählen die Episoden vom realistischen Alltag einer Sonderkommission zwischen Frachthäfen, Containern, Lastenkränen und Motorbooten. Dabei ermittelt das Team auch immer wieder entlang der Donau in Nieder- und Oberösterreich. Der so entstehenden Gegensatz von Großstadt und ländlichen Gebieten macht einen besonderen Reiz der Serie aus.

 

 „Die Detektive (10 Folgen)“ – MR-Film Kurt Mrkwicka Gesellschaft m.b.H.

Zwei Halbbrüder, Hermann (ein Steuerberater) und Ronnie (ein Weltenbummler und Aussteiger) kommen durch den unerwarteten Tod ihres Vaters zusammen. Der Vater ist in Ausübung seines Berufs, er ist Privatdetektiv, scheinbar an einem Herzversagen gestorben. Die so unterschiedlichen Brüder geraten unabsichtlich in die laufenden Fälle ihres Vaters und müssen diese lösen. Ohne es auszusprechen und wirklich zu wollen, übernehmen sie die Privatdetektei und kommen trotz aller Streitereien und unterschiedlicher Lebensformen, ein Pedant und ein Chaot, zusammen. Dies auch weil sich der Verdacht, dass ihr Vater ermordet wurde immer mehr erhärtet und sie nun sein Vorleben erforschen um den Mörder zu finden. Dabei stoßen sie auf sehr Erstaunliches .... Die Serie ist auf den Humor, der sich durch das "zwangsweise" Zusammenwirken der so unterschiedlichen Brüder ergibt, aufgebaut und in jeder Folge haben sie als Detektive eine Aufgabe zu lösen. Unterstützt werden sie von der Kommissarin Karin, die den Fall des Vaters bearbeitet und ein Auge auf Hermann geworfen hat, und von der Eigentümerin eines Boxclubs (in dem Hermann boxt), Susi Lorenz, die sich immer mehr in Ronnie verguckt.

  

„Phänomania – Geheimnisvolle Welten (12 Folgen)“ – EPO – Filmproduktionsgesellschaft m.b.H

Es gibt eine Vielzahl rätselhafter Funde und Überlieferungen, die mit unserem heutigen Wissen kaum erklärbar scheinen. Die 12-teilige Hochglanz Dokumentationsserie führt die ZuschauerInnen an genau jene geheimnisvolle Orte, wie bspw. in die Unterwelt, zu Jahrtausende alten, kilometerlangen Gängen und unerforschten Höhlen, zu Kultplätzen mit mysteriösen Schriften und Zeichen und geht unfassbaren Begebenheiten aus vergangenen Zeiten nach. All diese sensationellen, unglaublichen Geschichten finden wir nicht in Ägypten oder in Südamerika, sondern direkt vor „unserer Haustür“ - dem Alpen-Donau-Adria Raum.

 

3. Dokumentationen

„Aufgetischt – 5. Staffel (9 Folgen)“ – Satel Film GmbH

Aufgetischt  ist eine sensible Annäherung an eine Region, ihre Menschen und deren Leben. Authentisch, originär und unverwechselbar entsteht ein Angebot, sich in ein Stück Österreich zu verlieben - oder - es einfach zu genießen. All das im Rahmen eines außergewöhnlichen Hochglanz-Dokumentationsformats.

 

„Der taumelnde Kontinent (2 Folgen)“ – DOR FILM Produktionsgesellschaft m.b.H.

Der taumelnde Kontinent ist eine Dokumentarreihe, die die Geschichte Europas zwischen 1900 und 1914 erzählt – nicht als goldenes Vorspiel zur unvermeidlichen Katastrophe, sondern als eine Zeit von ungeheurer Energie und rasend schnellem Wandel, eine soziale, künstlerische und wissenschaftliche Explosion, die auch die Horizonte unserer heutigen Welt schuf. Anstatt der nostalgischen Merchant-Ivory-Version einer idyllischen Jahrhundertwende zeigt Der taumelnde Kontinent wie Industrialisierung und Landflucht neue soziale Realitäten schufen und Gesellschaften veränderten. Metropolen, Massenmedien und gigantische Sportveranstaltungen, Feminismus und Kernphysik, die Relativitätstheorie, abstrakte Kunst, Konsumkultur, die Demokratisierung des Reisens und der Bildung gehören genauso zu dieser Zeit wie die Globalisierung. Innerhalb von weniger als einer Generation hatte sich die Welt radikal geändert.

 

„Reiseckers Reisen – 3. Staffel (10 Folgen)“ – Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion GmbH

REISECKERS REISEN ist eine innovative und eigenwillige Reisereportage in Episodenform quer durch Österreich. Ausschließlich streng subjektiv und im Dialekt moderiert, präsentiert Michael Reisecker sein schräges Österreich-Bild. In 10 neuen Folgen zu je 25 Minuten begegnet Michael Reisecker in diversen Regionen Österreichs Menschen, die von ihren persönlichen Erlebnissen, ihrem Alltag und ihren Träumen erzählen. Ein Abstecher auf die Färöer-Inseln, die nicht nur den fußballaffinen Österreichern ein Begriff sind, gibt in einer Spezialfolge einen Einblick in den Alltag und die Lebensweise der Bewohner dieser nordatlantischen Inselgruppe. Durch die Brillenkamera, die Reisecker wie immer auf seiner Nase sitzen hat, ist man nicht nur Zuseher seiner Erzählungen, sondern wird ein Teil davon. Seine Portraits lassen sich dabei nicht eindeutig einem Genre zuordnen, sind sie doch gleichzeitig ein Mix aus Dokumentation und Roadmovie und gewähren einen ermunternden Einblick in den mitunter auch kuriosen Alltag menschlichen Seins.

 

„Die Weltreise der Familie Zid“ – Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion GmbH

Vor über achtzig Jahren stellte eine Fernreise noch ein riskantes Unternehmen dar, insbesondere für eine reiseunerfahrene Familie mit Kleinkindern, wie die Familie Zid aus Wien. Die Zids entflohen 1928 der großen Wirtschaftskrise in Europa und erreichten Südamerika nach einer lebensgefährlichen Ozeanüberquerung im selbstgebauten Segelboot. Danach durchfuhren sie den touristisch noch völlig unerschlossenen Kontinent mit ihrem Auto. Der Film „Die Weltreise der Familie Zid“ folgt dem halsbrecherischen Trip auf den Spuren der Wiener Familie. Die Tagebucheintragungen der Eheleute Luise und Ludwig Zid bilden das Rückrat der Geschichte und stehen oft im krassen Gegensatz zu einer veränderten Realität, die heute auf der historischen Route durch Südamerika erkennbar wird. Der Kontrast zwischen Damals und Heute wird noch verstärkt durch die direkte Gegenüberstellung der heutigen Situation mit dem historischen Abbild, das sich aus Film- und Fotoarchivmaterial ergibt. Der Film zeigt die Orte und Situationen, die für die Familie Zid von besonderer Bedeutung waren und stellt die heutige Realität den dokumentierten, authentischen Erinnerungen des Tagebuches gegenüber.

 

„Pfusch am Bau VI (8 Folgen)“ – ON-MEDIA TV- und Filmproduktion GmbH

Mittlerweile hat Bausachverständiger Günther Nussbaum rund 100 Familien besucht. Mit seinem Fachwissen bewahrt er die leidgeprüften Bauherren vor noch größerem Schaden. Er deckt versteckte Mängel auf, verhandelt mit den Baufirmen und gibt Tipps, wie aus einem „Albtraumhaus“ doch noch ein Traumhaus wird. Seit 1996 ist Herr Nussbaum als Leckorter und Sachverständiger tätig, seit 2005 auch Gebäudethermograf und Luftdichtheitsprüfer. Aufgrund von Auslandskunden und der Notwendigkeit zu Gutachten im europäischen Ausland machte er den Abschluss der Zertifizierung zum Bausachverständigen nach EN ISO/IEC 17024 im Jahr 2008 in Deutschland. Somit ist Herr Nussbaum als Bau-Sachverständiger für die gesamte EU zugelassen. Für viele Familien ist der Bausachverständige die letzte Hoffnung. Oft wird jahrelang mit den Baufirmen gestritten. Es werden Gutachten in Auftrag gegeben, die Baufirmen reagieren mit Gegengutachten, Rechtsanwälte schicken Briefe hin und her – und so vergehen Monate, wenn nicht sogar Jahre, bis irgendetwas passiert. Für die leidgeprüften Bauherren heißt das: Warten, nochmal viel Geld für Juristen und Gerichte ausgeben, und am Ende geht die Baufirma dann doch in Konkurs. Die Familien müssen die Mängel in Eigenregie selbst sanieren. Mit Hilfe des öffentlichen Drucks und der Fachkenntnis von Günther Nussbaum sind die Baufirmen eher bereit, eine Sanierung vorzunehmen.

 

„Oberst Redl – Spion aus Leidenschaft“ – Metafilm GmbH

Der eine war der Meister der Reportage, der andere ein sogenannter Meisterspion. Ihre Geschichten sind eng miteinander verbunden. Der eine, Egon Erwin Kisch, der berühmte „rasende Reporter“ aus Prag, machte den Fall des anderen, des Oberst Alfred Redl, der jahrelang für die Russen spionierte, erst bekannt. Kisch konnte in seiner journalistischen Arbeit die Vertuschungsversuche der k. u. k. Armeeführung geschickt unterwandern. So kam der Fall mit all seinen pikanten Details im Mai 1913 an die Öffentlichkeit. Diese Affäre blieb fast 100 Jahre geheimnisumwittert und viele Details unentdeckt. Der Film begibt sich auf eine Spurensuche nach den wahren Hintergründen des Fall Redls und gestattet einen Blick in die Persönlichkeit des k. u. k. Geheimdienstchefs. Anhand der letzten Stunden von Alfred Redl werden die Motive des Spions offenbar – der verzweifelte Versuch, eine zerbrochene Liebschaft mit einem jungen Leutnant aufrechtzuerhalten, sowie Redls eigentliche Triebfeder, die der Habgier. 

 

„Die wirklich wichtigsten Österreicher (6 Folgen)“ – ON-MEDIA TV- und Filmproduktion GmbH

Es gibt sie häufiger als man denkt - Menschen die unentgeltlich, oft still und im Verborgenen wirken und dafür weder Dank noch Anerkennung erwarten. Diese „Helden des Alltags“ werden jährlich von Zeitungen gewählt, prämiert, vom Bundespräsidenten oder Bürgermeistern empfangen und geehrt. Manchmal wird ihnen sogar ein Verdienstkreuz verliehen und ihrem Wirken so Dankbarkeit und Anerkennung gezollt. Diesen Menschen ist die Sendereihe „Die wirklich wichtigsten Österreicher“ NICHT gewidmet. Die neue ATV-Serie „Die wirklich wichtigsten Österreicher“ beschäftigt sich mit Menschen, die wissen, dass auch sie wahre Helden sind, selbst wenn ihre Umwelt das nur bedingt so wahrnimmt. Menschen, die von Berufswegen keine Gefahr scheuen um anderen zu helfen – Menschen, die keine Aufgabe als zu dreckig, eklig, prestigelos oder peinlich empfinden – Menschen, die unser aller Leben angenehmer und besser machen, obwohl ihnen im Alltag kaum Beachtung geschenkt oder gedankt wird. Wir begleiten Schädlingsbekämpfer, Kanalräumer, Hagelflieger, Bergputzer, Busfahrer, Tatortreiniger, Bestatter, Munitionsberger und viele mehr in ihrem Alltag und werden Zeuge, warum gerade diese Menschen auch „wirklich wichtige Österreicher“ sind.

 

„Auf den Schienen des Doppeladlers (2 Folgen)“ – Gernot Stadler

Mehr als 170 Jahre nach der Eröffnung des ersten Streckenabschnittes auf österreichischem Boden hat die Eisenbahn nichts von ihrer Faszination verloren. Die Eisenbahn ist ein Erlebnis, eine Epoche und ein Phänomen, vor allem aber ist sie - Alltag.  Wenn sie ihre Vormachtstellung auch längst an das Automobil abgeben musste, zählt sie heute noch immer als wesentlicher Faktor für Mobilität. Jenseits des alltäglichen Gebrauchs ist das Thema Eisenbahn für Millionen Menschen auf der Welt Passion und Leidenschaft geworden. Unzählige Vereine und Museen  in Österreich und dem Rest der Welt widmen sich dem Erhalt von historischen Dampflokomotiven, Bahnbauten und der Geschichte der Eisenbahn. Nicht nur Eisenbahnnostalgiker stürmen die meist an den Wochenenden angebotenen Publikumsfahrten mit  liebevoll restaurierten Dampfrössern. Das Bestaunen von  kühnen bahntechnischen Kunstbauten und Streckenführungen ist längst ein Erlebnis für die ganze Familie geworden. Unvergleichlich größer und fundamentaler muss dieses Erlebnis wohl für die Menschen im Österreich der Donaumonarchie gewesen sein. Chronisten aus dieser Zeit verglichen das Aufkommen der Eisenbahn  mit der Entdeckung Amerikas oder dem Buchdruck.  Es waren die Eisenbahnen, die das weite Reich mit Leben erfüllten, die Menschen und Waren zirkulieren ließen und die Eroberung von Landschaften im touristischen Sinne ermöglichten. In einem Großraum, der heute von mehr als einem Dutzend souveräner Staaten belegt wird,  konnte sich der Reisende vor hundert Jahren ohne jegliche Einschränkung frei bewegen. Durch ihre grenzüberschreitende und völkerverbindende Funktion wurde die Eisenbahn auch zu einem Symbol für Freiheit und Einheit innerhalb der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Mit der Katastrophe des ersten Weltkrieges versank dieser einzigartige Staat, der “in so vielem ohne Anerkennung vorbildlich gewesen ist” (Robert Musil) für immer - Namen änderten sich und Grenzen wurden gezogen, die Nachbarn und Mitbürger von gestern wurden zu Fremden, zu Feinden und “Ausländern”. Zwei Kriege später lagen die meisten Länder der ehemaligen Donaumonarchie hinter dem Eisernen Vorhang verborgen und waren aus dem Bewusstsein der Westeuropäer  mehr oder weniger verschwunden. Im Rahmen der EU-Erweiterung sind manche der ehemaligen Kronländer der Monarchie wieder näher in unser Bewusstsein gerückt, andere noch in weiter Ferne verblieben. Und doch haben alle diese Länder eines gemeinsam. Wer in der alten Welt der Donaumonarchie das Unbekannte sucht, wird unweigerlich den Geistern des untergegangenen Vielvölkerstaates begegnen. Manchmal sind es nur noch verblassende Erinnerungen, die dieses ehemaligen Riesenreiches noch verbinden -  und ein Streckennetz aus Zeiten der Monarchie, das bis heute bedient wird. Die meisten der gezeigten TV-Formate zum Thema Eisenbahn richten sich an die zahlreichen Freunde der Eisenbahn - quasi von Fans für Fans - und genügen leider nicht immer den filmtechnischen Standards. Es ist uns daher ein Anliegen, die - so noch nie gezeigte - Geschichte der Eisenbahn in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie umfassend dar zu stellen und auch einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Neben heimischen Landschaften und Menschen wollen wir auch die Länder der ehemaligen Donaumonarchie aus Sicht der Eisenbahngeschichte in den Fokus zu rücken. Es ist dabei unser Anspruch, sich vom bisher Gezeigten abzuheben und neue Standards zu setzen.