5G Frequenzvergabe 3,4–3,8 GHz - Auktionsverfahren
Zur Versteigerung gelangen insgesamt Frequenzen im Umfang von 390 MHz im Bereich von 3410 MHz – 3800 MHz. Die verfügbaren Frequenzen werden auf regionaler Basis, aufgeteilt in Blöcke von je 10 MHz versteigert.
Die Versteigerung erfolgt in Form einer einfachen Clockauktion (und einer allfälligen zusätzlichen Bietrunde für unverkaufte Lose) für die Bestimmung der Frequenzmenge die erfolgreiche Bieter in jeder Region jeweils erhalten (Vergabephase), gefolgt von einer verdeckten Bietrunde, in der Gewinner von Frequenzen Gebote auf verschiedene Kombinationen von konkreten Frequenzblöcken abgeben, die eine wechselseitig kompatible Zuordnung von zusammenhängenden Frequenzen an die Gewinner von Spektrum in jeder Region ermöglichen (Zuordnungsphase).
Die detaillierten Auktionsregeln finden sich im Anhang E der Ausschreibungsunterlage.