FERNSEHFONDS AUSTRIA: Fachbeirat mit neuen Mitgliedern

Bettina Leidl, Andreas Hruza und Matthias Settele wurden von BM Doris Bures in den Fachbeirat berufen - Kurt Mayer, Reinhard Schwabenitzky und Georgina Tornow scheiden aus - RTR-Geschäftsführer Alfred Grinschgl dankt für die "unverzichtbare und mühevolle Arbeit".

Pressemitteilung vom 14.05.2007

 

Der Fachbeirat des FERNSEHFONDS AUSTRIA der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR-GmbH) wurde turnusmäßig neu besetzt. Dieser Beirat hat gemäß § 9h KommAustria-Gesetz die Aufgabe, die Geschäftsführung der RTR-GmbH bei der Vergabe von Mitteln aus dem FERNSEHFONDS AUSTRIA zu beraten; er besteht aus fünf fachkundigen Mitgliedern, die für die Dauer von drei Jahren bestellt sind.

Drei der Mitglieder, die seit Einrichtung des FERNSHFONDS AUSTRIA im Jahre 2004 dem Fachbeirat angehört haben, sind ausgeschieden. Es sind dies: Kurt Mayer (Filmproduzent und Regisseur), Reinhard Schwabenitzky (Filmproduzent und Regisseur) sowie Georgina Tornow (film20, Berlin). An ihrer Stelle nominierte die zuständige Medienministerin, Doris Bures, mit sofortiger Wirkung Mag. Bettina Leidl (Geschäftsführerin der Kunsthalle Wien) und die beiden Filmproduzenten Andreas Hruza (Andreas Hruza Filmproduktion) und Matthias Settele (Set Tele GmbH).

Dr. Werner Müller, Fachverband der Film und Audiovisions-Industrie in der WKO und bisher Vorsitzender des Beirates, und MMag. Gerlinde Seitner, Österreichisches Filminstitut, wurden auf weitere drei Jahre bestellt.

„Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um mich bei den bisherigen Mitgliedern unseres Fachbeirates für ihre unverzichtbare und fachlich überaus wertvolle Mitarbeit sehr herzlich zu bedanken und gleichzeitig die neuen Mitglieder des Fachbeirates herzlich willkommen zu heißen“, erklärt Dr. Alfred Grinschgl, Geschäftsführer für den Fachbereich Rundfunk der RTR-GmbH.

Fakten zum FERNSEHFONDS AUSTRIA

Der FERNSEHFONDS AUSTRIA wurde per Gesetz mit 1. Jänner 2004 bei der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR-GmbH) eingerichtet. Die RTR-GmbH verwaltet diesen Fonds und erhält jährlich EUR 7,5 Mio. aus Bundesmitteln, um die Herstellung von Fernsehproduktionen zu fördern. Ziel des FERNSEHFONDS AUSTRIA und seiner Fördertätigkeit ist es, zur Steigerung der Qualität der Fernsehproduktion und der Leistungsfähigkeit der Österreichischen Filmwirtschaft beizutragen, den Medienstandort Österreich zu stärken und eine vielfältige Kulturlandschaft zu gewährleisten.

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