FERNSEHFONDS AUSTRIA: „Akte Grüninger“ mit 450.000 Euro gefördert – Erstausstrahlung am 31. Oktober Pressemitteilung vom 28.10.2014 „Die Politik ist die Kunst des Möglichen. Zu oft weicht das Recht dem Druck der Macht.“ (Paul Grüninger) Das auf wahren Begebenheiten basierende Fernsehdrama „Akte Grüninger“ wurde von der MAKIDO Filmproduktion GmbH in Kooperation mit der Schweizer C-Films AG produziert und vom FERNSEHFONDS AUSTRIA mit 450.000 Euro gefördert. Dies entspricht 15,2 % der Gesamtherstellungskosten von knapp 3 Mio. Euro. Der Antrag auf Förderung war zum zweiten Antragstermin 2012 eingebracht worden; die Förderentscheidung fiel am 19. Juni 2012. Erstausstrahlung der geförderten Produktion auf ARTE ARTE zeigt die „Akte Grüninger“ erstmals am Freitag, den 31. Oktober 2014, im Hauptabendprogramm um 20:15 Uhr. (Wiederholungen am 2. November um 9:30 Uhr sowie am 7. November um 13:55 Uhr) August 1938: Die Schweiz schließt ihre Grenze für jüdische Flüchtlinge – doch Polizeihauptmann Paul Grüninger hält sich nicht an die Weisung, Hilfsbedürftige zurückzuschicken und setzt damit alles aufs Spiel… In den Hauptrollen sind Stefan Kurt (als Paul Grüninger) und Max Simonischek (als Robert Frei) zu sehen, daneben treten mit Cornelius Obonya, Laurence Rupp und Johannes Zeiler auch einige österreichische Schauspieler in Erscheinung. Als österreichische Drehorte dienten Hohenems, Innsbruck und Hall. Über den FERNSEHFONDS AUSTRIA Der FERNSEHFONDS AUSTRIA, eingerichtet bei der RTR-GmbH, ist die größte Förderstelle für Fernsehproduktionen in Österreich. Gefördert wird die Herstellung von Fernsehfilmen, -serien und -dokumentationen mit einem klar erkennbaren wirtschaftlichen Österreichbezug von Produktionsunternehmen mit einer Betriebsstätte oder Zweigniederlassung in Österreich. Das jährlich von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Budget beträgt 13,5 Mio. Euro. Weitere Informationen über den FERNSEHFONDS AUSTRIA sind unter dem Link www.fernsehfonds.at abrufbar.