TV-Tipp: SOKO Donau mit neuer Staffel und neuer Chefin

Die 14. Staffel des Dauerbrenners startet am 13. November um 20:15 Uhr auf ORF eins

Pressemitteilung vom 12.11.2018

Brigitte Kren als "Oberst Wolf"; © ORF/Roman Zach-Kiesling
Brigitte Kren als "Oberst Wolf"; © ORF/Roman Zach-Kiesling

Eine mörderische Therapiegruppe, eine Legende, die Menschenopfer fordert, ein netter Ort, in dem eine Todesliste abgearbeitet wird oder ein Mord mit Vampir-Beteiligung: in der 14. Staffel bleibt den „SOKO Donau“-Ermittlern mal wieder nichts erspart. Und dann geht auch noch der Chef. Dietrich Siegl, seit 2005 fixes Team-Mitglied als Oberst Dirnberger, verlässt in Folge vier die vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderte Serie. Siegl sucht neue Herausforderungen, sein Alter Ego Dirnberger will sich wieder mehr dem Privatleben widmen. Für ihn verpflichtete die Produktionsfirma SATEL nun Brigitte Kren als Frau Oberst Wolf oder schlicht als „die Neue“. Eine gute Wahl, denn ihr detektivisches Geschick hat Kren dem TV-Publikum schon ausführlich als eine von „Vier Frauen und ein Todesfall“ bewiesen.

Am gewohnten Sendeplatz, dienstags jeweils um 20:15 Uhr, startet am 13. November auf ORF eins die neue Staffel mit 16 Folgen.

Fotos zu der Produktion können beim FERNSEHFONDS AUSTRIA abgerufen werden. Anruf oder kurzes eMail genügen (siehe Rückfragehinweis).

Über den FERNSEHFONDS AUSTRIA

Der FERNSEHFONDS AUSTRIA, eingerichtet beim Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH, ist die größte Förderstelle für Fernsehproduktionen in Österreich. Gefördert wird die Herstellung von Fernsehfilmen, -serien und -dokumentationen mit einem klar erkennbaren wirtschaftlichen Österreichbezug von Produktionsunternehmen mit einer Betriebsstätte oder Zweigniederlassung in Österreich. Das jährlich von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Budget beträgt 13,5 Mio. Euro. Weitere Informationen über den FERNSEHFONDS AUSTRIA unter www.fernsehfonds.at.