FERNSEHFONDS AUSTRIA förderte die wahre Geschichte von „Die Schöne und das Biest“: Erstausstrahlung am 14. Juni Pressemitteilung vom 12.06.2013 Die vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderte Dokumentation „Gonsalvus“ wird erstmals am Freitag, dem 14. Juni 2013, um 22:40 Uhr im Rahmen der Reihe „Universum History“ in ORF2 ausgestrahlt. Diese Koproduktion der epo-Filmproduktionsgesellschaft m.b.H. und des ORF wurde vom FERNSEHFONDS AUSTRIA mit rund 109.000,- Euro bzw. 20 % der Gesamtherstellungskosten unterstützt. Die wahre Geschichte über die Schöne und das Biest Die Dokumentation beschreibt das Leben von Petrus Gonsalvus. Der im Jahr 1537 auf Teneriffa geborene Gonsalvus litt an einer seltenen Krankheit, die heute als „Hypertrichose“ oder „Ambras-Syndrom“ bekannt ist. Sein Körper war zeitlebens völlig behaart. Über Umwege gelangte er unter Heinrich II. an den französischen Hof und diente dort den Hofärzten als „Affenmensch“ für Experimente. Bald stellte sich heraus, dass Gonsalvus ein hoch intelligentes und feinsinniges Wesen ist. Er wird mit Catherine, der Tochter einer Hofbediensteten, verheiratet. Aus dieser Ehe entspringen mehrere Kinder, welche aber nicht alle die seltene Krankheit vererbt bekommen haben. Petrus und Catherine bleiben für mehr als 40 Jahre zusammen. Diese Geschichte der beiden bildete die Basis zur Legende „The Beauty and the Beast“.Regie führte Julian Pölsler. Gedreht wurde unter anderem auf der Rosenburg in Niederösterreich und auf Schloss Ambras in Tirol.Weitere Informationen über geförderte Fernsehfilmprojekte des FERNSEHFONDS AUSTRIA sowie zu den Antragsterminen 2013 sind auf der Website der RTR-GmbH unter dem Link http://www.fernsehfonds.at abrufbar.