„Spuren des Bösen – Zauberberg“ am 04.12. in ORF 2: FERNSEHFONDS AUSTRIA förderte mit rund 458.000 Euro

Pressemitteilung vom 03.12.2013

Der vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderte dritte Teil der Reihe „Spuren des Bösen“ mit dem Titel „Zauberberg“ wird erstmals am Mittwoch, dem 4. Dezember 2013, um 20:15 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt. Die Produktion der Aichholzer Filmproduktion GmbH mit dem ORF und dem ZDF wurde vom FERNSEHFONDS AUSTRIA mit 458.122 Euro bzw. 23 % der Gesamtherstellungskosten unterstützt. Gedreht wurde am Semmering.

3. Teil aus der Krimi-Reihe „Spuren des Bösen“

Aline Staller ist verschwunden. Die sechsjährige Tochter der Ärztin Karin Staller ist aus ihrem Wohnhaus am Semmering abgängig. Trotz großer Suchaktion bleibt Aline verschwunden. Die Behörde geht davon aus, dass akute Lebensgefahr besteht. Der dringende Tatverdacht fällt auf den psychisch kranken Max Rieger, der vor 25 Jahren wegen eines Mordversuchs an einem achtjährigen Buben verurteilt worden war. Der Wiener Verhörspezialist Richard Brock war damals, als junger Arzt in der Klinik am Semmering, Max' Psychiater. Nun ruft ihn die örtliche Polizei zu Hilfe. Er soll Rieger zum Reden bringen.

In der Hauptrolle agiert Heino Ferch als Richard Brock, der bei den Internationalen Emmys 2013 als bester Darsteller nominiert war. In weiteren Rollen sind u.a. Ulrike Beimpold und Cornelius Obonya zu sehen.

Regie führte Andreas Prochaska, der auch für den mit dem International Emmy ausgezeichneten Fernsehfilm „Das Wunder von Kärnten“ verantwortlich zeichnet.

Weitere Informationen über geförderte Fernsehfilmprojekte des FERNSEHFONDS AUSTRIA sind auf der Website der RTR-GmbH unter dem Link http://www.fernsehfonds.at abrufbar.