Die Zukunft der Fernsehproduktion in Österreich

Datum: 07.12.2007

Am 07.12.2007 luden der FERNSEHFONDS AUSTRIA und die Filmstadt Wien in die Räumlichkeiten der Filmstadt Wien zum Forum „Die Zukunft der Fernsehproduktion in Österreich“. Zunächst begrüßte Kurt Mrkwicka von der Film Stadt Wien zahlreiche Gäste, der Geschäftsführer der RTR-GmbH, Alfred Grinschgl, berichtete von den Vorteilen des FERNSEHFONDS AUSTRIA für die österreichische Filmwirtschaft. Danach kündigte die für Medien zuständige Bundesministerin Doris Bures an, die Fördermittel für die heimische Filmwirtschaft aufzustocken. Ab 2009 sollen die Gelder aus dem Fonds zur Unterstützung der Digitalisierung schrittweise in den FERNSEHFONDS AUSTRIA umgeschichtet werden. Bis 2011 sollen der Filmförderung dadurch bis zu EUR 6,5 Mio. mehr an jährlichen Mitteln zur Verfügung stehen.

Teil der Veranstaltung war auch die Präsentation der vom FERNSEHFONDS AUSTRIA bei Hermann-Dieter Schröder vom Hans-Bredow-Institut (Hamburg) in Auftrag gegebenen Evaluierung des FERNSEHFONDS AUSTRIA. In der Studie über die Auswirkungen der Förderung durch den FERNSEHFONDS AUSTRIA wurden die österreichischen Produzenten befragt.

Zum Thema „Die Zukunft der Fernsehproduktion in Österreich“ debattierten, unter der Moderation von Andreas Kamm (MR-Film Kurt Mrkwicka Gesellschaft m.b.H.), im Anschluss: Wolfgang Feindt (ZDF), Andreas Hruza (Andreas Hruza AV Medienbüro GmbH), Danny Krausz, (DOR Film, Verband der Audiovisions- und Filmindustrie), Heinrich Mis (ORF), August Reschreiter (Bundesministerium für Frauen, Medien und öffentlicher Dienst) und die Regisseurin Elisabeth Scharang.

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