FERNSEHFONDS AUSTRIA fördert TV-Zweiteiler "Rudolf - The Crown Prince" mit EUR 1,4 Mio. Sorry, this page is not available in your preferred language. Press release dated 23 November 2005 „Mit einem Fördervolumen von EUR 1,4 Mio., das ist ein Anteil von mehr als 12 % am Gesamtbudget, zählt die Verfilmung von ‚Rudolf – The Crown Prince’ zu den bisher am höchsten geförderten Projekten des FERNSEHFONDS AUSTRIA“, informiert Dr. Alfred Grinschgl, Geschäftsführer für den Fachbereich Rundfunk der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH im Rahmen der anlässlich der Dreharbeiten veranstalteten Pressekonferenz. „Es freut mich, dass Regisseur Robert Dornhelm, Kurt J. Mrkwicka’s MR-Film und Jan Mojitos EOS die Verfilmung dieses interessanten Kapitels der österreichischen K. u. K. Monarchie mit einer derart hochkarätigen Besetzung in einem Fernsehzweiteiler realisieren konnten“, so Grinschgl weiter. Ziel des FERNSEHFONDS AUSTRIA und seiner Fördertätigkeit ist, zur Steigerung der Qualität der Fernsehproduktion und der Leistungsfähigkeit der Österreichischen Filmwirtschaft beizutragen, den Medienstandort Österreich zu stärken und eine vielfältige Kulturlandschaft zu gewährleisten. Alle für eine Förderung notwendigen gesetzlichen Ziele werden im Rahmen der Produktionen „Rudolf – The Crown Prince“ in hervorragender Form erfüllt. Darüber hinaus handelt es sich um ein herausragendes österreichisches Thema von historischer Bedeutung, das in Österreich spielt und auch hier in Wien und Niederösterreich – statt in einem unserer Nachbarländer – gedreht wird. Der FERNSEHFONDS AUSTRIA wurde per Gesetz mit 1. Jänner 2004 bei der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR-GmbH) eingerichtet. Die RTR-GmbH verwaltet diesen Fonds und erhält jährlich EUR 7,5 Mio., um die Herstellung von Fernsehproduktionen zu fördern. Im Jahr 2004 wurden durch den FERNSEHFONDS AUSTRIA 42 Projekte mit einem Gesamtfördervolumen von EUR 7,2 Mio. unterstützt, im Jahr 2005 wurden im Rahmen der ersten drei Antragstermine bereits Fördermittel in Höhe von EUR 7,3 Mio. vergeben.