FERNSEHFONDS AUSTRIA fördert neun Filmprojekte mit EUR 1,4 Mio. Sorry, this page is not available in your preferred language. Press release dated 5 October 2005 „Mit EUR 1,4 Mio. fördert der FERNSEHFONDS AUSTRIA im Jahr 2005 weitere neun österreichische Fernsehfilmprojekte“ gibt Dr. Alfred Grinschgl, Geschäftsführer des Fachbereichs Rundfunk der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH, die Entscheidungen des FERNSEHFONDS AUSTRIA zum 3. Antragstermin des Jahres 2005 bekannt „Insgesamt wurden bei uns 14 Projekte mit einem Antragsvolumen von EUR 2,2 Mio. eingereicht. Den Vergabekriterien und den Empfehlungen des Fachbeirats entsprachen nach eingehender Prüfung letztlich neun Projekte, vier Dokumentationen und fünf Fernsehfilme“, so Grinschgl weiter. 3. Antragstermin: Förderzusagen für 4 Dokus und 5 Fernsehfilme Gefördert werden eine Dokumentation der Petrus van der Let Filmproduktion mit dem Titel „Den Kasperl kann keiner erschlagen“, eine Portraitverfilmung des Künstlers André Heller, realisiert von Langbein & Skalnik Media GmbH & Co KEG sowie eine Dokumentation über den Weizenanbau der Gesellschaft für Video - Produktion m.b.H. Nfg. & Co KG und eine Dokumentation der Interspot Film-Gesellschaft m.b.H. mit dem Titel „Mut zur Größe - Schloss Hof“, über die Geschichte des Prinz Eugen-Landsitzes Schloss Hof in Niederösterreich. Zu den vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderten Fernsehfilmen zählen eine Weihnachtsgeschichte der CULT-Filmproduktionsgesellschaft m.b.H. mit dem Titel „Zwei Weihnachtshunde“, der Liebesfilm „Aglaia Schönborn – Liebe ist nicht nur ein Wort“, produziert von der Satel Fernseh- und Filmproduktionsgesellschaft m.b.H., die Liebesgeschichten „Der Arzt vom Wörthersee“ der Graf Filmproduktion GmbH und „Die Hochzeit“ der Wega Filmproduktionsgesellschaft mbH sowie ein Spielfilm der TELLUX-Film GmbH über den jungen Wolfgang Amadeus Mozart mit dem Titel „Mozart in München“. Der österreichischen Filmwirtschaft stellte der FERNSEHFONDS AUSTRIA im Jahr 2005 bereits EUR 7,3 Mio. für 35 Projekte zur Verfügung. Großprojekt „Rudolf – The Crown Prince“ vom FERNSEHFONDS AUSTRIA mit EUR 1,4 Mio. gefördert Zu den vom FERNSEHFONDS AUSTRIA seit Aufnahme der Fördertätigkeit im Jahr 2004 am höchsten dotierten Projekt zählt das zweiteilige TV-Großprojekt „Rudolf – The Crown Prince“. „Für die Verfilmung der Tragödie von Mayerling, eines Kapitels der österreichischen Geschichte, das auch nach mehr als 100 Jahren noch die Öffentlichkeit bewegt, stellt der FERNSEHFONDS AUSTRIA für zwei Teile Mittel in Höhe von EUR 1,4 Mio. zur Verfügung und fördert damit eine österreichisch/deutsche Gemeinschaftsproduktion von MR Film und Jan Mojtos EOS mit hochkarätiger Besetzung und unter der Regie von Robert Dornhelm,“ beschreibt Grinschgl den Zweiteiler, der derzeit an historischen Schauplätzen in Wien und Niederösterreich gedreht wird und über ein Gesamtbudget von EUR 11 Mio. verfügt. FERNSEHFONDS AUSTRIA – neue Identität für den RTR-Fonds Mit 1. Oktober erhält der Fernsehfilmförderungsfonds bei der RTR-GmbH eine neue Identität: FERNSEHFONDS AUSTRIA. „Nach eineinhalb Jahren Förderpraxis war es uns ein Anliegen, den Namen des Fonds zu vereinfachen und darüber hinaus einen klaren Österreich-Bezug zu schaffen“, erklärt Grinschgl die Ausgangslage. Der FERNSEHFONDS AUSTRIA erhält auch optisch eine eigenständige Identität. Das neue Logo stammt vom Wiener Designbüro garnitur (www.garnitur.com) und wurde speziell für die On-Screen-Verwendung abgestimmt. Grinschgl: „Das neue Logo gewährleistet ein markantes Erscheinungsbild, und stellt gleichzeitig einen klaren Bezug zur RTR-GmbH her. Ich bin überzeugt, dass sich der Fonds unter der neuen Marke noch stärker als Magnet für international erfolgreiche Fernsehproduktionen etablieren wird!“ Unter Downloads können Sie eine detaillierte Information zu den Förderentscheidungen des FERNSEHFONDS AUSTRIA der RTR-GmbH zum dritten Antragstermin 2005 abrufen: DownloadsPI05102005_FFFF_Beilage (PDF, 45.4kB)