Fernsehfonds Austria: Produktion mit höchster Fördersumme seit Bestehen des Fernsehfonds – Erstausstrahlung Anfang März Sorry, this page is not available in your preferred language. Historischer Dreiteiler „Maximilian: Das Spiel von Macht und Liebe” erzählt die Geschichte von Maria von Burgund und Maximilian I von HabsburgPress release dated 24 February 2017 Der vom Fernsehfonds Austria mit 3,2 Mio. Euro geförderte historische TV-Dreiteiler „Maximilian: Das Spiel von Macht und Liebe” wird am 1., 2. und 3. März auf ORF eins erstmals ausgestrahlt. Die Fördersumme ist die höchste je vergebene seit Bestehen des Fernsehfonds Austria. Die Produktion wurde um Gesamtherstellungskosten von rund 16 Mio. Euro von der MR-Film Kurt Mrkwicka Gesellschaft m.b.H. hergestellt. „Der Historien-Dreiteiler über Maximilian, kann sich international sehen lassen: Mehr als zehn Drehorte in Niederösterreich aber auch in Ungarn in den ersten fünf Minuten, circa 3.000 Komparsen, 100 Rüstungen und viele junge Schauspielerinnen und Schauspieler aus den verschiedenen Kulturkreisen, die in dem Dreiteiler vorkommen. Es geht nämlich nicht nur um das historische Österreich, sondern auch um Deutschland und Frankreich. Außerdem ist der Dreiteiler eine unterhaltsame Darstellung unserer eigenen Geschichte“, sagt Dr. Alfred Grinschgl, Geschäftsführer des Fachbereichs Medien der RTR und zuständig für die Mittelvergabe aus dem Fernsehfonds Austria. Zum Inhalt: In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts fällt Karl der Kühne, Herrscher des reichen Hauses Burgund. Er hat keinen Thronfolger, sein einziges Kind – Maria – darf als Frau nicht alleine regieren. Wer sie heiratet, wird auch Herrscher über Burgund; die Heiratswerber sind also zahlreich. Der französische König Ludwig XI will sie in seinem Sinne verheiraten und auch Friedrich III auferlegt es seinem Sohn Maximilian um ihre Hand anzuhalten. Weder Maria noch Maximilian wollen Spielball der Politik sein, dennoch wird ihre Heirat fixiert. Als die beiden jungen Menschen jedoch schließlich aufeinander treffen, passiert etwas Unerwartetes.ORF eins zeigt die drei Teile von „Maximilian: Das Spiel von Macht und Liebe“ am 1., 2. und 3. März, jeweils um 20:15 Uhr. Über den Fernsehfonds Austria Der Fernsehfonds Austria, eingerichtet bei der RTR, ist die größte Förderstelle für Fernsehproduktionen in Österreich. Gefördert wird die Herstellung von Fernsehfilmen, -serien und -dokumentationen mit einem klar erkennbaren wirtschaftlichen Österreichbezug von Produktionsunternehmen mit einer Betriebsstätte oder Zweigniederlassung in Österreich. Das jährlich von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Budget beträgt 13,5 Mio. Euro. Weitere Informationen über den Fernsehfonds Austria sind unter dem Link www.fernsehfonds.at abrufbar.