Wie man YouTube reguliert – und warum Sorry, this page is not available in your preferred language. Medienbehörde KommAustria und RTR-GmbH starten InformationsoffensivePress release dated 21 April 2017 Das Phänomen der YouTube-Stars ist längst aus der fröhlichen Kinderstube alternativer Jugendunterhaltung herausgewachsen. Inzwischen nennt man sie nicht nur „YouTuber”, sondern auch „Creator” oder „Influencer”. Gerade Letzteres hat eine vielschichtige Bedeutung erlangt. YouTuber mit abertausenden jugendlichen „Followern” werden von Management- und Vermarktungs-Agenturen heiß umworben, denn sie bieten Zugang zu einer begehrten Zielgruppe, die auf klassischen Wegen für Werbung, Produktplatzierungen und Sponsoring schwer zu erreichen ist. 15jährige YouTuber oder YouTuberinnen, die eine große Fangemeinde mit Filmchen über Schminktipps, Fashion-Trends, Videospiele oder Comedy begeistern, sind daher ein Eldorado für die Werbebranche. Doch viele der jungen Stars unterliegen medienrechtlichen Bestimmungen, oft ohne es zu wissen. Mit einer öffentlichen Veranstaltung wollen die Medienbehörde KommAustria und der Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) am kommenden Dienstag, dem 25. April, um 13:00 Uhr zur Aufklärung in der Branche beitragen.Unter dem Titel „Dos und Don´ts auf YouTube – Influencer zwischen Business, Storytelling und Rechtsrahmen” wird bei der Veranstaltung beispielsweise über einzuhaltende Werbe- und Jugendschutzbestimmungen, aber auch über Meldepflichten informiert und mit Stakeholdern der Branche die Entwicklung des Phänomens diskutiert. Am Podium sitzen Vertreter und Vertreterinnen von Google und „funk.net”, dem Jugendangebot von ARD und ZDF, von den Vermarktern diego5 studios und styria digital one sowie von der News-Plattform VICE.Anmeldungen zu der kostenfreien Veranstaltung im Wiener MuseumsQuartier sind noch bis einschließlich Montag über die Website der RTR unter diesem Link möglich: https://www.rtr.at/de/inf/YouTube_25042017