RTR-GmbH und Serentschy weisen die von Profil vorgenommenen Interpretationen mit aller Deutlichkeit zurück Sorry, this page is not available in your preferred language. Press release dated 13 February 2011 Die RTR-GmbH und Herr Dr. Georg Serentschy weisen die Interpretationen von Profil (Nr. 06/11 vom 7. Februar und Nr. 07/11 vom 14. Februar 2011) in den Beiträgen „Beste Verbindungen“ und „Regulator on tour“ mit aller Deutlichkeit zurück und halten dazu nochmals fest: Weder die RTR-GmbH noch Dr. Georg Serentschy persönlich haben jemals – direkt oder indirekt - bei Dr. Peter Hochegger bzw. seiner damaligen Agentur eine „PR-Strategie“ oder sonstige, andere Leistungen bestellt, erbeten oder bezahlt. Zu den im Profil (Nr. 07/11) herausgearbeiteten Doubletten zwischen dem auf der Website von Profil veröffentlichten Auszug des Hochegger-Dossiers und der von Herrn Dr. Serentschy im Rahmen seiner Antrittspressekonferenz am 10. Jänner 2003 gehaltenen Präsentation halten wir fest, dass für diese Präsentation ebenfalls keine Leistungen von Dr. Peter Hochegger oder seiner Agentur in Anspruch genommen wurden. Vielmehr präsentierte Herr Dr. Serentschy ein eigenes, gemeinsam mit einem RTR-Expertenteam finalisiertes Konzept, das er u.a. angereichert mit Inputs aus Gesprächen mit 27 verschiedenen Stakeholdern (u.a. Interessenvertretungen, alle Telekombetreiber, Industrie, etc.) vor mehr als acht Jahren in der Zeit von seiner Designierung im Oktober 2002 bis zum 10. Jänner 2003 entwickelt hatte. Es liegt daher nahe, dass auf diesem Weg von außen Ideen Eingang in die RTR-interne Diskussion fanden. Für Vorschläge, wie beispielsweise die Positionierung der RTR-GmbH als „think-tank“ bedurfte es keiner externen Inputs, dies ergab und ergibt sich schon durch den gesetzlichen Auftrag an die RTR-GmbH. Da der von Profil veröffentlichte Auszug des Hochegger-Dossiers offensichtlich undatiert ist, ist auch nicht auszuschließen, dass dieses erst zu einem späteren Zeitpunkt als das RTR-Konzept erstellt wurde. Warum Profil mutmaßt, dass „Serentschy zunehmend unter Druck gerät“, ist nicht nachvollziehbar, zumal nicht einmal Profil unterstellt, dass Serentschy in seiner Amtsführung jemals die notwendige Äquidistanz und Objektivität gegenüber den Marktteilnehmern vermissen ließ.