Förderentscheidungen vom 29.06.2015

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FirmaTitelGenreFörderung in EUR
EPO - FilmBergfriedF414.000
Satel Film GmbHSoko Donau/Wien - der FilmF326.694
Graf FilmDie Toten vom Bodensee 3F304.200
MR-FILMMaximillian (Mittelaufstockung)F200.000
DOR FilmStaatsarchiv - Geschichte lebt (12 Folgen)D180.000
EPO - FilmMargarethe OttilingerD85.000
RILK FILM e.U.Wiener Prater (Universum)D55.000
pre tv GmbHThe Nazi GamesD50.000
Nikolaus Geyrhalter FilmHotel SacherD41.285
DOR FilmKäthe LeichterD33.200
Gernot Stadler FilmAuf den Schienen des Doppeladlers (Teil 3)D20.600
Barbara WeissenbeckOut of ViennaD20.538
Langbein & Partner GmbHTakte des Lebens - unsere inneren UhrenD16.174
Gesamt EUR 1.751.742

Legende:

F ... Fernsehfilm
S ... Serie
D ... Dokumentation

Kurze Inhaltsangaben

1. Fernsehfilme

 

Maximilian (3 Teile) MR-Film Kurt Mrkwicka Gesellschaft m.b.H. 

Im Mittelpunkt dieses europäischen TV-Großereignisses steht jener Habsburger, der durch seine „erstaunliche” Liebesheirat mit der reichsten Erbin des damaligen Europas, Maria von Burgund, Habsburg zur kommenden Großmacht gemacht hat. Kaiser Friedrich III. steht vor leeren Kassen und einem von allen Seiten angegriffenen Erzherzogtum Österreich. Doch der Tod des strahlenden Ritters und Fürsten seiner Zeit, Karl des Kühnen von Burgund, gibt ihm die Chance, sein Motto „AEIOU” („Alles Erdreich ist Österreichs Untertan”) zu verwirklichen. Sein Sohn Maximilian muss die Erbin Burgunds, Maria, gewinnen und heiraten. Das reiche Burgund, das damals u.a. Belgien, Holland, das Elsass und große Teile Nord- und Ostfrankreichs umspannte, ist der Preis. Ein Preis, den sein großer politischer Gegenspieler, König Ludwig XI. von Frankreich, ebenfalls gewinnen möchte; mit seinem erst zehn Jahre alten Sohn, dem Dauphin. Maria, die von allen Seiten bedrängt wird, weiß, dass sie einen starken und prestigeträchtigen Mann braucht, um ihr Erbe zu sichern, gleichzeitig möchte sie ihn aber auch begehren und lieben. Maximilian, in andere Liebelein verstrickt, weigert sich zuerst, der „Pokal” einer Heiratspolitik zu sein. Als er von Marias Bedrängnis erfährt, macht er sich als „Ritter” dennoch auf den Weg – und auch, weil der reiche Kaufmann Fugger seine Reise finanziert. Ein Weg voll Gefahren, Attentaten und Hindernissen, bis er endlich in Gent Marias Herz erringen und das nunmehr habsburgische Erbe, Burgund, im Kampf gegen Ludwig XI. sichern kann. AEIOU!

 

Bergfried EPO Filmproduktionsgesellschaft m.b.H

Zu Beginn der achtziger Jahre taucht in einem Dorf in den Alpen ein junger Italiener auf, dem die Dorfbewohner sofort mit Misstrauen begegnen. Sie ahnen nicht, dass der Fremde als kleiner Junge das Massaker deutscher Truppen überlebt hat, dem nicht nur seine Familie, sondern das ganze Dorf in der Toskana zum Opfer gefallen ist. Jetzt sucht er nach dem Mörder von damals.

 

SOKO Donau / Wien – der Film Satel Film

Eine rätselhafte Mordreihe erschüttert Wien. Nach den Morden meldet sich der Täter jeweils telefonisch. Die SOKO darf ihm drei Fragen stellen. Er liebt es zu spielen. Deshalb inszeniert er auch die Tatorte wie Settings aus bekannten lateralen Rätseln. Doch sagt er wirklich die Wahrheit? Oder führt er die Ermittler nur weiter in die Irre? Als Carl, Helmut und Penny dem Killer zu nahe kommen, werden sie selbst zum Ziel eines tödlichen lateralen Rätsels.

 

Die Toten vom Bodensee 3 – Seelenfänger Graf Film

In ihrem neuen grenzübergreifenden Fall werden die österreichische Kommissarin Hanna Zeiler (Nora von Waldstätten) und ihr deutscher Kollege Micha Oberländer (Matthias Koeberlin) zu einer abgelegenen Lichtung am Seeufer gerufen: Eine mehrfach strangulierte Frau hängt an Seilen zwischen den Bäumen, der Täter wurde offenbar bei seiner Tat gestört und ist geflohen. Im Wald findet Zeiler ein völlig verängstigtes 10-jähriges Mädchen, das keine Erinnerung an die Ereignisse hat – auch die Eltern des Kindes können nicht schlüssig erklären, wie es dorthin gekommen ist. Bald entdecken Zeiler und Oberländer weitere Ungereimtheiten. Als Oberländer bei seinen Recherchen auf einen alten Fall stößt, bei dem eine Leiche im See sehr ähnliche Spuren aufwies, müssen Zeiler und Oberländer von einem Serientäter ausgehen – und bald erkennen, dass sich das Mädchen Noemi in großer Gefahr befindet.

Zeiler und Oberländer kommen in ihrem dritten gemeinsamen Fall auch privat an ihre Grenzen: Während Oberländer im Laufe der Geschichte die Affäre seiner Frau entdeckt, stellt sich Zeiler den Erlebnissen ihrer Kindheit, bei denen sie ihre Eltern verlor – doch die Wahrheit ist noch viel schmerzhafter und schrecklicher als gedacht ...

2. Dokumentationen

 

Staatsarchiv – Geschichte lebt – DOR FILM Produktionsgesellschaft m.b.H.

Warum Geschichte?

Ist Geschichte am Beginn des 21. Jahrhunderts „out” ? Interessieren uns die großen Zusammenhänge nicht mehr wirklich? Ein Blick auf die weltpolitische Bühne legt diese Vermutung manches Mal nahe. Wozu eigentlich Geschichte? Wozu der Blick rückwärts, kann er uns wirklich für Entscheidungen – unsere Zukunft betreffend – die Augen öffnen? Der Blick auf das tägliche TV-Programm spricht eine andere Sprache – Filme zu historischen Themen werden angeboten, soweit das Auge reicht. Geschichte ist also doch „in”.

Geschichte ist nicht Vergangenheit, sondern lebendiger Bestandteil unserer Gegenwart und unseres Blickes in die Zukunft. Gelebte Erfahrungen sind präsent. Geschichte muss im gegenwärtigen gesellschaftlichen Kontext verstanden und thematisiert werden. Ohne diesen Bogen können wir vieles nicht verstehen. Geschichte ist auch Spurensuche – in detektivischer, kriminalistischer Arbeit werden Indizien in Dokumenten, Bild- und Tonquellen wie auch in Objekten gesucht und gesammelt. Nach und nach formieren sich die einzelnen Puzzleteile (Quellen) zu einem Bild, das Zusammenhänge erkennbar macht und oftmals erstaunliche Einsichten bietet. Die dokumentarische TV-Serie „Geschichte lebt” ist zu Gast im Österreichischen Staatsarchiv. Dieses Haus ist außergewöhnlich in vielerlei Hinsicht. Obwohl „österreichisches” Staatsarchiv genannt, befinden wir uns hier in einem Archiv Zentraleuropas, dessen geografische Koordinaten von Hamburg bis Sarajewo, von Amsterdam bis Czernowitz reichen. Im Laufe der Serie werden eine Fülle von unglaublichen Schätzen, Dokumenten und Zeugnissen zu Tage gefördert, die niemand hier in Wien vermuten würde.

Um diese Quellen gibt es Geschichten, Lebenszeugnisse zu erzählen und Entwicklungen zu beobachten, die faszinierend sind und bis heute ihre Relevanz haben. Die Serie wird anhand von Einzelschicksalen (z.B. Marie Antoinette) oder großen politischen Themen (z.B. dem Wiener Kongress) Geschichte lebendig machen. Archivare des Österreichischen Staatsarchivs öffnen ihr Haus und internationale Fachleute, die uns Zusammenhänge erklären, kommen zu Wort.

 

UNIVERSUM – Wiener Prater – RILK FILM e.U.

Der Wiener Prater: seit jeher urweltliche Auenlandschaft und gleichzeitig eine eigene Welt zur Zerstreuung der Wiener Bevölkerung. Zunächst den Herrschern und ihrem Jagdvergnügen vorbehalten, wurde er vor 250 Jahren für das Volk geöffnet, das dort auch nichts anderes suchte und fand als davor die hochadelige Gesellschaft: Vergnügen, Ablenkung und das Ausleben von Leidenschaften.

Der Prater: eine Naturlandschaft als Kulisse für die Verwirklichung von Träumen. Geschaffen vom Donaustrom, im Laufe der Jahrhunderte vom Menschen nach seinen Bedürfnissen verändert, ohne die Natur dabei zu eliminieren.

Die Dokumentation „250 Jahre Wiener Prater” zeigt eine jahrhundertealte Welt der Zerstreuung und des Müßiggangs, eingebettet in eine heute noch naturnahe Landschaft voll vielfältiger Flora und Fauna, wie sie in anderen Großstädten kaum zu finden ist.

 

Margarethe Ottillinger – EPO – Filmproduktionsgesellschaft m.b.H.

Margarethe Ottillinger ist eine erfolgreiche Wirtschaftsexpertin, die engagiert für den Wiederaufbau Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitet.

Als sie am 5. November 1948 von sowjetischen Streitkräften verhaftet wird, beginnt für die junge Sektionschefin ein sieben Jahre dauernder Leidensweg durch Stalins Gulag-Lager. Zu tief ist die 29-Jährige in das undurchsichtige Netz von Geheimdiensten im Wien der Nachkriegszeit hineingeraten.

 

The Nazi Games – Shaping the Olympic Brand – pre tv Gesellschaft für Film und Videoproduktion m.b.H.

„The Nazi Games” erzählt die Geschichte der Olympiade 1936 aus einer neuen Perspektive und deckt auf, dass die Nähe von Olympischer Idee und nationalsozialistischer Ideologie weit größer war als bisher gedacht und dass das IOC sein faschistisches Erbe nach den Spielen 1936 nie abgelegt hat. Zu verlockend war das, was das IOC in Berlin erlebt hatte: Einen unbeschreiblichen Gigantismus, der aus sportlichen Wettkämpfen einen Ersatzkrieg der Nationen machte, in dem Athleten zu Helden wurden, deren Bilder erstmals in alle Welt übertragen wurden und die Massen in Begeisterung versetzten.

In jedem der vier Akte des Films gibt es einen zentralen Berührungspunkt zwischen den Olympischen Spielen von 1936 und Österreich: In Wien wurden entscheidende politische Weichen dafür gestellt, dass die Spiele von 1936 überhaupt in Deutschland stattfinden konnten; österreichisch-jüdische Sportlerinnen wurden zu Symbolfiguren der internationalen Boykottbewegung gegen die „Nazi-Spiele”; der Olympische Fackellauf erlebte in Wien seinen größten Eklat; und schließlich wurde der begeisterte Empfang der österreichischen Olympiamannschaft zum vorweggenommenen „Anschluss” Österreichs.

 

Hotel Sacher – Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion GmbH

Das Wiener Hotel „Sacher” ist seit 140 Jahren ein Mythos und ein Königreich gesellschaftlicher Eliten. Seit seiner Gründung 1876 steht es für kosmopolitische Offenheit, höchste Kulinarik, feinste Patisserie und höfisches Zeremoniell mit klarer Rollenverteilung. Europas Spitzen der Gesellschaft fädelten hier Intrigen ein und machten Politik, gaben sich privat und hielten Hof in den Zimmern, Suiten, Restaurants, Cafés und Bars des Hauses. „Sacher”, das sind eine weltberühmte Torte, eine bedeutende Unternehmerfamilie, ein legendäres Hotel – jede dieser einzelnen Komponenten wirkt wie ein Monolith. Unverrückbar und immerdar.

„Hotel Sacher” erzählt anhand der beispiellosen Geschichte des Sacher davon, wie es sich anfühlt, kulturell, wirtschaftlich und politisch entscheidende Epochen im Mitteleuropa von Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart aktiv mitzugestalten. Die filmische Erzählung lässt uns die Wagnisse der Hotelbetreiber über einen Zeitraum von 140 Jahren miterleben. Über die Geschichte des Hotels sowie seiner Gäste und Betreiber – allen voran die legendäre Hotelpionierin Anna Sacher – gelangt der Zuschauer in alles, was unser heutiges modernes Europa ausmacht: globalisierte Märkte, Beschleunigung, Einwanderung, Arbeitskampf, unterschiedliche Kulturen, das Aufbegehren der Frauen, eine kaum zu bewältigende Alltags-Vielfalt für den Einzelnen.

 

Käthe Leichter – Das Leben einer Unbequemen – DOR FILM Produktionsgesellschaft m.b.H.

Käthe Leichter (1895–1942)

Als Ikone der Frauenbewegung wird sie nach ihrem gewaltsamen Tod als Antifaschistin und Opfer der Nationalsozialisten geehrt und gewürdigt. Dennoch ist sie heute nur wenigen ein Begriff. In Büchern und Reden bleibt ihr Bild merkwürdig blass. Das erstaunt umso mehr, als Leichter nicht nur als Politikerin, sondern vor allem auch als Wissenschaftlerin eine große Pionierin war und beide Passionen vereinen konnte.

Die Dokumentation „Käthe Leichter. Das Leben einer Unbequemen” wird folgende biografische  Schwerpunkte legen: Ihre Herkunft und Prägung als Tochter einer großbürgerlichen assimilierten liberalen jüdischen Familie; ihr Studium der Staatswissenschaften; ihre frühe Radikalisierung in der Antikriegs-Bewegung des Ersten Weltkriegs; ihre wissenschaftliche und politische Arbeit als Sekretärin der österreichischen Sozialisierungskommission und als Gründerin und Leiterin der Frauenabteilung der Arbeiterkammer von 1925 bis 1934. Trotz rhetorischer Brillanz bekleidet Käthe Leichter nie eine öffentliche Funktion oder ein Mandat. Als intellektuelle Linke aus bürgerlichem jüdischen Haus hat sie es schwer, sich gegen die Männergesellschaft von Partei und Gewerkschaften und ihre Ressentiments zu behaupten. Sie ist ihrer Bewegung, der sie ihr Leben unterwirft, zu radikal. Sie erlebt Ausgrenzung, Abwertung. Im Februar 1934 flüchtet Käthe Leichter mit ihrem Mann und ihren zwei kleinen Söhnen in die Schweiz und arbeitet an den „Studien zum Autoritären Charakter” des ebenfalls emigrierten Frankfurter Instituts für Sozialforschung um Max Horkheimer mit. Sie kehrt bald nach Österreich zurück und wird mit ihrem Mann Otto im Netzwerk der Revolutionären Sozialisten aktiv. Nach dem „Anschluss” im April 1938 wird sie verhaftet und in der Gestapo-Zentrale am Wiener Morzinplatz und im Landesgericht inhaftiert, wo sie ihre Kindheitserinnerungen niederschreibt. 1940 wird Käthe Leichter in das Konzentrationslager Ravensbrück deportiert und im Februar 1942 auf einem Weitertransport in der psychiatrischen Anstalt Bernburg/Saale bei einer „Probevergasung” ermordet.

 

Out of Vienna – Barbara Weissenbeck – Filmwerkstatt | Wien

Diese Dokumentation bringt uns ein Stück österreichische Musikgeschichte nahe, das noch immer lebendig ist – Electronic Music und Downbeat. Konzertsäle, Clubs und Wohnzimmer weltweit wurden und werden mit dieser Musik bespielt, ihre Protagonisten sind aus Wien – und trotzdem in der ganzen Welt zu Hause.

Zu dieser „Wiener Gruppe” zählen unter anderem Kruder & Dorfmeister, Patrick Pulsinger, Rodney Hunter, Sugar B, Christopher Just, Makossa & Megablast, die coole Electric Indigo – um nur ein paar der im Film Gezeigten zu nennen.

Wir stellen die freundschaftlichen und beruflichen Verbindungen dar, zeigen deren aktuelles Leben, schauen in die Anfänge des musikalischen Schaffens in den 1990er Jahren und beleuchten auch die aktuelle musikalische Weiterentwicklung, alles gespickt mit umfangreichem Filmmaterial der Protagonisten.

 

Auf den Schienen des Doppeladlers – der Weg nach Westen (3.Teil) – Gernot Stadler Filmproduktion

„Auf den Schienen des Doppeladlers” zeigt die bahntechnische Erschließung der südlichen und südwestlichen Kronländer der Habsburger Monarchie und ihre Folgen für die Gesellschaft. Die Dokumentation ist eine filmische Reise in die schönsten Regionen entlang der historischen Bahnstrecken, die dieses Großreich durchzogen.

 

Takte des Lebens. Unsere inneren Uhren – Langbein & Partner Media GmbH & Co KG

Lange Zeit von der traditionellen Wissenschaft belächelt, bietet die Chronobiologie in den letzten Jahren neue Ansätze zum Verständnis vieler bislang unerklärter Phänomene rund um das menschliche Leben und auch von Krankheiten.

Die innere Uhr des Menschen sitzt im Gehirn. Von dort aus steuert sie die vielfältigen Biorhythmen des Körpers. Licht ist nur ein äußerer Zeitgeber dieser Uhr.

Aber diese Uhren ticken individuell und auch in den einzelnen Lebensphasen unterschiedlich – wird das missachtet, leiden Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und Gesundheit.

„Lerchen” nennt man Menschen, deren innere Uhr etwas zu schnell geht, ihr innerer Tag entspricht etwa 24 Stunden, während bei den „Eulen“ der Rhythmus rund 25 Stunden beträgt. „Lerchen” stehen morgens zeitig auf, fühlen sich schnell munter, nicken dafür aber abends früher ein. Nachtmenschen dagegen – die „Eulen” –  gehen vergleichsweise spät schlafen und quälen sich in der Früh nur mit Mühe aus dem Bett.

Die inneren Uhren haben nicht nur gravierende Auswirkung auf den Schulerfolg, sie beeinflussen auch das Suchtverhalten, die Gedächtnisleistung und das Denkvermögen. Und: Die „chronobiologische Finsternis” in unseren Innenräumen macht krank.