TV-Tipp: Berlinale-Beitrag „M“ ab Sonntag, 17.2., auf ORF eins

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David Schalkos Serien-Adaption des Film-Klassikers „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“

Pressemitteilung vom: 14.02.2019

Produzent Lueftner (2. v.l.), Regisseur Schalko (5.v.l.) und Darsteller bei der Berlinale-Uraufführung
Produzent John Lueftner (2. v.l.), Regisseur David Schalko (5.v.l.) und Darsteller bei der Berlinale-Uraufführung,
© ORF/Thomas Jantzen, Download Seitenende

Gerade erst unter Jubel im Berliner Zoo Palast welturaufgeführt, fünf Tage später im Fernsehen: am 17. Februar zeigt ORF eins ab 20.15 Uhr die ersten zwei Folgen des vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderten Sechsteilers „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“. Am 12. Februar wurde die von Österreichs Star-Regisseur David Schalko („Braunschlag“) realisierte Serie im Rahmen der „Berlinale Series“ bei den 69. Internationalen Filmfestspielen Berlin gezeigt.

"Die Aufnahme von `M´ in das Programm der Berlinale Series ist der bisher größte Festival-Erfolg für eine vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderte Serie“, sagt Mag. Oliver Stribl, Geschäftsführer des Fachbereichs Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH und zuständig für den FERNSEHFONDS AUSTRIA. „Darauf sind wir wirklich stolz und gratulieren der Superfilm Filmproduktion, dem Regisseur David Schalko, seinem Team und den hervorragenden Darstellern sowie den Ko-Produzenten ORF und RTL/TV NOW.“

"Volkstribunal": M - Eine Stadt sucht einen Mörder
"Volkstribunal": M - Eine Stadt sucht einen Mörder
© Pertramer/Pichler/Superfilm, Download Seitenende

„M“ basiert auf dem Kino-Klassiker des gebürtigen Österreichers Fritz Lang aus dem Jahr 1931. Schalko adaptierte den Stoff als Mehrteiler und verlegte die Handlung von Berlin in das heutige Wien. Die vor Gesellschaftskritik strotzende Geschichte um die kollektive Hetzjagd auf einen Serien-Kindermörder und deren vielfache Instrumentalisierung ist so aktuell wie eh und je. Zur hervorragenden Besetzung zählen u.a. Verena Altenberger, Julia Stemberger, Lars Eidinger, Sophie Rois, Murathan Muslu, Bela B Felsenheimer, Moritz Bleibtreu, Udo Kier oder Juergen Maurer.

ORF eins zeigt „M“ am 17., 20. und 22. Februar jeweils in Doppelfolgen um 20.15 und 21.00 bzw. 21.05 Uhr.

Über den FERNSEHFONDS AUSTRIA

Der FERNSEHFONDS AUSTRIA, eingerichtet beim Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH, ist die größte Förderstelle für Fernsehproduktionen in Österreich. Gefördert wird die Herstellung von Fernsehfilmen, -serien und -dokumentationen mit einem klar erkennbaren wirtschaftlichen Österreichbezug von Produktionsunternehmen mit einer Betriebsstätte oder Zweigniederlassung in Österreich. Das jährlich von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Budget beträgt 13,5 Mio. Euro. Hier geht es zur Website des FERNSEHFONDS AUSTRIA.

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