TV-Tipp: "Spuren des Bösen – Wut" am 7. April auf ORF 2

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Heino Ferch gerät in lebensgefährliche Verschwörung innerhalb der Polizei

Pressemitteilung vom: 05.04.2019

"Und das soll jetzt wer glauben?" Brock (Heino Ferch) bleibt skeptisch
"Und das soll jetzt wer glauben?" Brock (Heino Ferch) bleibt skeptisch, ©Petro Domenigg/FILMSTILLS.AT

Ein Polizist (Tobias Moretti) auf der Flucht, gejagt von Kollegen. Er soll den eigenen Sohn erschossen und einen anderen Polizeibeamten schwer verletzt haben. Der Gehetzte wendet sich an Verhörspezialist Richard Brock (Heino Ferch) und beteuert seine Unschuld. Brock geht der Sache auf den Grund und droht dabei selbst in einem Sumpf tödlicher Intrigen umzukommen.

Auch der siebte Teil der vielfach ausgezeichneten Krimi-Reihe "Spuren des Bösen" wurde vom FERNSEHFONDS AUSTRIA gefördert. Für Regie und Drehbuch gewann die Aichholzer Filmproduktion erneut das Erfolgsduo Andreas Prochaska und Martin Ambrosch („Das finstere Tal“). In weiteren Rollen u.a. Juergen Maurer, Sabrina Reiter, Gerhard Liebmann, Matthias Hack, und Erwin Steinhauer.

„Spuren des Bösen – Wut“ ist am 7. April um 20.15 Uhr auf ORF 2 zu sehen.

Über den FERNSEHFONDS AUSTRIA

Der FERNSEHFONDS AUSTRIA, eingerichtet beim Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH, ist die größte Förderstelle für Fernsehproduktionen in Österreich. Gefördert wird die Herstellung von Fernsehfilmen, -serien und -dokumentationen mit einem klar erkennbaren wirtschaftlichen Österreichbezug von Produktionsunternehmen mit einer Betriebsstätte oder Zweigniederlassung in Österreich. Das jährlich von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Budget beträgt 13,5 Mio. Euro. Hier geht es zur Website des FERNSEHFONDS AUSTRIA.

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