Serentschy empfiehlt: SMS-Mehrwertdienst-Sperre schützt vor teuren Mehrwert-SMS Sorry, this page is not available in your preferred language. See our portal site Dobro došli na web-stranicu RTR-GmbH (Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH). Pressemitteilung vom: 24.08.2006 "In den letzten Wochen verzeichneten wir wieder vermehrt Anfragen und Beschwerden zu Mehrwert-SMS. Das Spektrum der Anfragen reicht hier von SMS-Abos, die sich nicht abbestellen lassen, hohe Telefonrechnungen durch Chat-Dienste bis hin zu unverlangten SMS, die Gewinne in Aussicht stellen", beschreibt Dr. Georg Serentschy, Geschäftsführer der RTR-GmbH für den Fachbereich Telekommunikation, die Inhalte der Beschwerdefälle. „Wir verstehen den Ärger und das völlige Unverständnis der Konsumentinnen und Konsumenten, wenn sie auf ihren Telefonrechnungen Beträge für Leistungen bzw. SMS-Dienste vorfinden, die sie oftmals wissentlich nicht bestellt haben, aber dafür zahlen sollen“, so der Geschäftsführer der Regulierungsbehörde. SMS-Mehrwertdienst-Sperre: Schutz vor unverlangten, kostenpflichtigen SMS „Diese Beschwerden über unverlangte, kostenpflichtige SMS standen in letzter Zeit häufig in Zusammenhang mit Gewinnspielen“, informiert Serentschy. „Gegen derartige Praktiken greifen die telekommunikationsrechtlichen Bestimmungen allerdings nicht und daher empfehlen wir einmal mehr mit Nachdruck, die Möglichkeit der SMS-Mehrwertdienst-Sperre in Anspruch zu nehmen. Diese Sperre kann jeder kostenlos bei seinem Betreiber – am besten schriftlich – einrichten lassen. Man ist dann vor kostenpflichtigen, unverlangten SMS geschützt, kann aber auch keine SMS mehr an Mehrwertnummern schicken“, erklärt Serentschy diese Schutzmaßnahme. „Keinen Schutz bietet die Sperre vor kostenlosen Werbe-SMS.“ Vorsicht bei der Weitergabe der Handynummer „Weiters appelliere ich, generell bei der Weitergabe von persönlichen Daten vorsichtig zu sein. Gerade das Internet verlockt, beispielsweise bei Kundenbindungsprogrammen, die Handynummer und weitere persönliche Angaben ins Netz zu stellen, die dann oftmals missbräuchlich verwendet werden“, rät der Chef der Regulierungsbehörde. „In diesem Zusammenhang möchte ich abschließend auf das Informationsangebot unserer Konsumentenseiten verweisen, die zahlreiche Hilfestellungen anbieten.“