Regulierung leistet positiven Beitrag zum Verbraucherpreisindex: Sinkende Endkundenpreise entlasten Inflation

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Pressemitteilung vom: 19.12.2008

„Die Zahlen des jüngsten Telekom Monitors belegen – Telefonieren wird für Endkunden immer billiger. Im Bereich Festnetztelefonie sind die Kosten für Grundgebühren für Privatkunden – vergleicht man das 2. Quartal 2007 mit dem 2. Quartal 2008 – um 3,6 % gesunken. Im gleichen Zeitraum sind die Gesprächsgebühren für Geschäfts- und Privatkunden um 5,8 % billiger geworden. Noch stärker gehen die Preise im Bereich Mobiltelefonie zurück. Hier zahlt man für eine Minute um durchschnittlich 20 % weniger als noch vor einem Jahr“, gibt Serentschy die jüngsten Zahlen aus dem TK-Monitor bekannt. „Telekommunikation ist damit einer der wenigen Bereiche im Verbraucherpreisindex, der die Inflation entlastet; das ist der Beweis dafür, dass Regulierung Wettbewerb fördert und zu niedrigen Endkundenpreisen führt“, unterstreicht Serentschy die Bedeutung der Regulierungstätigkeit für die Endkunden.

Mobile Datenkarten: Verdoppelung innerhalb eines Jahres

„Ein Indiz, wie sehr die Substitution des Festnetzes durch das Mobilnetz voranschreitet, ist der Boom bei mobilen Datenkarten. Innerhalb eines Jahres sind sie von 361.900 im zweiten Quartal 2007 auf 730.700 im zweiten Quartal 2008 angestiegen. Mittlerweile sind in Österreich von insgesamt 2,44 Mio. Breitbandanschlüssen bereits 30 % über Mobilfunktechnologie realisiert. Es ist davon auszugehen, dass dieser Trend weiter voranschreitet“, so Serentschy.

Weitere Informationen zu den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Mietleitungen und Breitband sind im aktuellen RTR Telekom Monitor 4/2008 unter dem nachfolgenden Link veröffentlicht:

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